goldfieber

Währungskrise, Staatschulden, Inflationsangst – warum jeder Anleger jetzt Gold im Depot haben sollte - titelte jüngst die Fachzeitschrift „Wirtschaftswoche“.

Wenn es nach der Fachzeitschrift „Wirtschaftswoche“ ginge, dann sollte jeder Bürger angesichts der Euro Krise und hochverschuldeten EU Mitgliedsstaaten Goldmünzen und Goldbarren besitzen. Bekennende Pessimisten wie Albert Edwards, Chefstratege der französischen Großbank Société Générale spricht gar von einem Crash der Währungsunion. Er glaube alle Regierungen seien hochverschuldet und würden die Notenpresse anwerfen, um sich via Inflation aus der Schuldenkrise zu retten. Aber auch Peter Bernholz, em. Professor an der Universität Basel, der frühere Hyperinflationen untersucht hat, sieht gewaltige öffentliche Haushaltsdefizite als eine der Ursachen für Hyperinflationen.

Anleger bereiten sich auf solche Szenarien vor: 2009 kauften Investoren weltweit 1775 Tonnen Gold. Eine Steigerung von +50% im Vergleich zu 2008. Sie alle halten Gold für das bessere Geld, besser als Dollar, Euro, Pfund oder Yen. Denn Gold hat bisher noch jede Papierwährung, jeden Staatsbankrott und jeden Krieg überlebt. Gold ist an kein Schuldversprechen einer Regierung gebunden, Gold geht nie pleite, erörtert die Wirtschaftswoche.

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